Eine Mädelsauszeit im Harz über meinen Geburtstag, das stand dieses Jahr auf dem Programm. Samstag geht es bei Regen los. Zuerst nehme ich den Bus nach Magdeburg. Ich komme sogar fast pünktlich dort an und werde bereits von meiner Freundin erwartet. Mit dem Auto geht es weiter über die Autobahn und später Landstraße nach Güntersberge. Über ein Portal haben wir
Vielleicht sind es die letzten sonnigen und einigermaßen warmen Herbsttage, die wir derzeit erleben. Bevor der graue und dunkle Winter einzieht, nutzen wir den Tag für eine Wanderung im Leinebergland. Diesmal soll es zur Lippoldshöhle gehen. Bereits die kurvige Anfahrt zum Ausgangspunkt nach Gerzen ist ein Erlebnis. Das hügelige Leinebergland kann sich wirklich sehen lassen. Frühschoppen an der Reuberghütte Oberhalb
Das Aostatal im Nordwesten Italiens ist sicherlich eine der weniger bekannten Regionen. Einerseits völlig zu unrecht, da es ein hervorragendes Wandergebiet ist. Andererseits hat das den Vorteil, dass dieser schöne Flecken Erde nicht überlaufen ist. Das Aostatal ist von berühmten Viertausendern umgeben: dem Mont Blanc, dem Monte Rosa Massiv und dem Matterhorn. Darüber hinaus verfügt der Landstrich über mehr als
Gibt es ein Recht auf Hoffnung? Und wenn ja, wäre es einklagbar? Im Kunstmuseum Wolfsburg ist am vergangenen Freitag (26.11) eine neue Ausstellung eröffnet wurden. „Utopia-Recht auf Hoffnung„, so ihr Titel. Und genau dieser Zusatz, das Recht auf Hoffnung, hat mich gleichermaßen irritiert als auch nachdenklich gemacht. Eine Internetrecherche bringt mich nicht wirklich weiter. Eine KI-generierte Antwort behauptet zwar, dass
Der Deister hat uns wieder einmal gezeigt, dass man nicht in die Ferne schweifen muss, um ein echtes Abenteuer zu erleben. An einem goldenen Herbsttag starten wir in Nienstedt am Deister – ein kleiner Ort, der wie ein Tor in diese grüne Mittelgebirgswelt wirkt. Der erste Anstieg – Wachwerden garantiert Noch keine zehn Minuten unterwegs, und schon brennen die Waden.
Georgien hat kulturell einiges zu bieten. Leider kann ich hier nur eine kleine Auswahl zeigen. Da die Reise sich im wesentlichen auf die Hauptstadt Tbilissi und den Westen des Landes (Swanetien) beschränkt hat, kann ich über die restlichen Landesteile keine Aussage treffen. Ich glaube aber, dass bereits diese wenigen Einblicke genügen, um zu erkennen, wie schön das Land ist. Kirchen,
Die Berge in Georgien, allen voran der Große Kaukasus, eignen sich hervorragend für spektakuläre Wanderungen. Bei unserem zweiwöchigen Aufenthalt standen acht Wanderungen auf dem Programm: Wanderung zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche Wanderung im Trusso-Tal Wanderung im Chada-Tal Wanderung zu den Ushba-Wasserfällen (Shdugra) Wanderung zu den Koruldi-Seen oberhalb von Mestia Wanderung zum Chalaadi-Gletscher Wanderung zum Gorvashi-Pass Wenn ich mich entscheiden müsste, welche von den
Tbili bedeutet im Georgischen „warm“ und mit dem Zusatz -si wird daraus „warme Quelle“. Und ja, es ist wirklich warm in der georgischen Hauptstadt. Das wird kurz nach der Landung am Abend deutlich. Mit über dreißig Grad und einer hohen Luftfeuchtigkeit kommen wir gleich mächtig ins Schwitzen. Später soll ich erfahren, dass es von Mai bis Ende Oktober dort so
Immer wieder hatte ich gehört, wie beeindruckend dieses Buch sei. Einmal wurde es hoch gelobt; ein anderes Mal verkündete der Rezensent, dass er beim Lesen der persönlichen Geschichte von J.D. Vance, der Hillbilly-Elegie, Tränen in den Augen gehabt hätte. So machte ich mich neugierig schlau, ob die örtliche Stadtbibliothek das Werk im Angebot hätte. Hatte sie. Offensichtlich hatten auch bereits
Auch beim Wandern muss es ja nicht immer der ganz große Wurf sein. Am Samstag führte uns ein kleiner Ausfllug nach Rössing in der Gemeinde Nordstemmen. Immerhin haben wir auf dieser Strecke gleich drei historische Gebäude entdecken dürfen: die Marienburg, die Feste Calenberg und das Schloss Rössing. Allerdings ist Letzteres in Privatbesitz, sodass es nur im Zuge des „Tages des
