Im Hildesheimer Wald: grauer Nebel, Matsch und Apfelkuchen

Im Hildesheimer Wald: grauer Nebel, Matsch und Apfelkuchen

Mal wieder liegt ein dichtes, eintöniges Grau über der Stadt. Es ist ein dunkler, schwerer Schleier, der sich über alles legt, alles Licht schluckt und auch diesem Tag einen düsteren und tristen Anstrich gibt. Gesellt sich noch leichter Sprühregen dazu, dann ist die Tristesse perfekt. Von dieser Wetterlage hatten wir in letzter Zeit genug, wie ich meine. Da hilft nur

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Bei den Göttern in Irmenseul

Bei den Göttern in Irmenseul

Wohin, wenn es mal nicht der Harz oder das Braunschweiger Land sein sollen? Lamspringe und Umgebung können da eine Alternative sein, denn hier lässt sich Kunst, Kultur und Wanderlust kombinieren. Auf einem Rundweg, der sowohl den Königsweg als auch den Rennstieg passiert, erliegen wir nicht nur unsere Champagnerlaune in Woltershausen sondern genießen Trüffel auf dem Hopfenberg und entdecken ein ehemaliges

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Corona-Tagebuch: Fauxpas im Kloster Marienrode

Corona-Tagebuch: Fauxpas im Kloster Marienrode

Die Erkundung der heimischen Umgebung setzt sich fort. Heute wollen wir das Zisterzienser-Kloster Marienrode im gleichnamigen Ortsteil von Hildesheim für uns entdecken. Die anschließende Wanderung führt uns von dort durch den Hildesheimer Wald und über den Lerchen-, Finken- und Gallberg zurück zum Ausgangspunkt. Gleich in der Klosterkirche St. Michael erleben wir eine böse Überraschung und auch der am Besucherparkplatz avisierte

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