
Wir werfen einen letzten Blick auf das Schaubergwerk bevor wir unsere Wanderung Richtung Moltkewarte starten.
Album: Sangershausen
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Wir werfen einen letzten Blick auf das Schaubergwerk bevor wir unsere Wanderung Richtung Moltkewarte starten.
Album: Sangershausen
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Für heute verbleibe ich mit einem herzlichen „Glück auf“ und freue mich schon auf die nächste spannende Harzwanderung.
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Wir starten unsere Tour am Parkplatz des Schaubergwerks. Aber, keine Sorge, den dortigen Stempel haben wir uns nicht „erfahren“ sondern erwandert – erst zum Schluss sind wir am Bergbau Lehrpfad vorbeigekommen, wo auch die Stempelstelle HWN 222 ist.
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Auch der klassische „Glück-Auf“-Grubenwagen befindet sich beim Eingang zum Schaubergwerk.
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So sollen wir ihn uns wohl vorstellen, den klassichen, schneidigen Bergwerk-Arbeiter: mit Grubenlampe am Helm und Halstuch.
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Das markante Wahrzeichen des Bergwerks ist das weithin sichtbare stählerne Schachtfördergerüst, eines der ältesten seiner Art innerhalb Europas.
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Das Industriedenkmal „Hohe Linde“. Zweimal im Jahr, im Mai und im August, kann die Kegelhalde bestiegen werden.
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Wir werfen einen letzten Blick auf den Lehrpfad bevor wir den Rückweg um Schaubergwerk Röhrigschacht und damit zum Auto antreten.
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Höhepunkt des Areals ist für mich die nachbebildete Schachtanlage. Hier kann man sich sogar ein bisschen gruseln!
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Das nachgebildete Pochwerk am Bergbaulehrpfad gibt ein besonders schönes Fotomotiv her.
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