Auch beim Wandern muss es ja nicht immer der ganz große Wurf sein. Am Samstag führte uns ein kleiner Ausfllug nach Rössing in der Gemeinde Nordstemmen. Immerhin haben wir auf dieser Strecke gleich drei historische Gebäude entdecken dürfen: die Marienburg, die Feste Calenberg und das Schloss Rössing. Allerdings ist Letzteres in Privatbesitz, sodass es nur im Zuge des „Tages des
Mein letzter Besuch in Riga ist schon eine ganze Weile her. Es war im November 2017. Der Spätherbst ist nicht unbedingt die beste Jahreszeit für einen Besuch der lettischen Hauptstadt. Trotzdem, wenn ich mir die Bilder von damals ansehe, dann war das Wetter gar nichts so schlecht. Diesmal jedoch, habe ich die vermeintlich besten Zeitpunkt des Jahres gewählt, den Sommer
„Abschalten und Entschleunigen im Beruf mit Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit“ so lautete der Titel meines diesjährigen Bildungsurlaubs in Tönningan der Eider. Und gleich bei meinem ersten Spaziergang durch die „Perle in Schleswig-Hollstein“ setzte bei mir die Entschleunigung ein. Der Ort strahlt so eine angenehme – nicht langweilige – Ruhe aus, dass ich mich sofort wohlfühlte. Dieses Gefühl wurde im Laufe
Heute brechen wir zur letzten Etappe am Schluchtensteig auf. Leider! Der letzte Abschnitt hat es nochmals in sich: mit einem Aufstieg von 585 Höhenmetern und 1.041 Höhenmetern im Abstieg. Zudem haben die Temperaturen in den letzten Tagen richtig zugelegt, von zuletzt 11 Grad am Mittwoch auf über 20 Grad am heutigen Tag. Für uns geht es nach einem sehr leckeren
Heute steht uns, wie ich rückblickend sagen kann, die meines Erachtens schönste Etappe des Schluchtensteigs bevor. Nachdem wir uns am Vortag erholt haben, können wir nun den ersten Anstieg von St. Blasien zum Lusthauskopf gut bewältigen. Von hier oben haben wir einen wundervollen Blick sowohl auf St. Blasien als auch auf die Kuppel des Doms. Das Wetter ist wieder trocken
Die Wettevorhersage für diesen Tag könnte uns den Tag vermiesen. Dauerregen liegt in der Luft. Macht es Sinn, bei Regen die vierte Etappe zu laufen, die von der Beschreibung her eh die Uninteressanteste zu sein scheint? Wir haben weder auf matschige Weg noch auf durchnässte Schuhe Lust. Also entscheiden wir uns kurzfristig dazu, die Etappe Etappe sein zu lassen und
Am nächsten Morgen sind wir wirklich nicht traurig, dass wir die Schattenmühle wieder verlassen müssen. Nur einige Schritte von der Unterkunft entfernt geht es rechter Hand steil hinauf zum Wandersteig. Heute geht es von der Schattenmühle nach Fischbach. Noch wissen wir nicht, dass uns heute Abend die beste Mahlzeit des gesamten Urlaubs bevorsteht! Nun ja, erstmal haben wir vor der
Zu Beginn der zweiten Etappe des Schluchtensteigs müssen wir zu Beginn des Tages sehr tapfer sein. Genau am Eingang zu den Schleifenbachwasserfällen erwischt uns eine kräftige Dusche aus den dunklen Wolken über uns. Das ist insofern doppelt ungünstig, weil der Weg in die Schlucht dadurch sehr matschig und rutschig wird. Mithilfe unserer Wanderstöcke überwinden wir auch dieses Hindernis bravurös und
Der Premiumwanderweg „Schluchtensteig“ im Naturpark Südschwarzwald lässt sich in sechs Etappe erwandern. Der Fernwanderweg erstreckt sich über knapp 120 Kilometer und bringt einiges an Höhenmetern mit sich: 3.479 Meter geht es hoch; 3.592 Meter geht es bergab. Für Naturliebhaber ist der Steig definitiv ein ganz besonderes Erlebnis. Immer wieder findet man sich in einer urwaldartigen Wald- und Schluchtenlandschaft wieder, mit
Es ist DER Geheimtipp am Harzrand zwischen Osterode und Ührde. Da liegt der Dünaer Rötzelkamm. Ein absolutes Highlight, besonders auch für Wanderer, die schon alles im Braunschweiger Land und im Harz gesehen haben. Der Rötzelkamm ist Teil des Karstwanderwegs. Für Stempeljäger bietet die 15km lange Wandertour zwei Highlights: den Sonderstempel Dünaer Rötzelkamm und den Sonderstempel Feldherrnhügel. Wir starten vom Straßenende