Wer hätte gedacht, dass die Begegegnung mit einem Vogel einen ganzen Tag verschönern kann? In diesem Fall handelt es sich konkret um den Erlenzeisig. Immer wieder haben er und seine Kameraden an diesem Samstag unseren Weg gekreuzt. Ist das nur Zufall? Der Weg des Piepmatzes führt uns an diesem Tag zum Moorhüttenteich in Volkmarode. Früher stand hier einmal eine der
Samstag morgen, ich schaue aus dem Fenster und traue kaum meinen Augen: Schnee! Schnee in Braunschweig. Fantastisch. Jetzt müssen wir nicht mehr in den Harz und haben die weiße Substanz gleich hier direkt unter unseren Füßen. Es ist mal wieder Lockdown. Einerseits wollen wir uns nicht der Harz-Rodel-Meute anschließen. Andererseits wollen wir uns aber ausgiebig bewegen. Was können wir tun?
Zwölf Grad und Sonnenschein im Dezember und trotzdem Lust auf einen Glühwein? Nun, diese drei Wünsche lassen sich leider nicht miteinander vereinbaren. Während die ersten beiden Bitten an diesem Sonnabend erfüllt werden, gehen wir mit unserem dritten Wunsch leer aus: Wir haben den Mini-Drive-in-Weihnachtsmarkt am Triftweg in Rautheim verpasst. Seit Mittwoch regiert in Braunschweig der zweite Lockdown des Jahres. Frohe
Ins Himmelreich bin ich bereits am letzten Wochenende gelangt, damals ging es weiter in Richtung Bad Sulza. Jetzt wollte ich das selbe auf einem anderen Weg versuchen, nämlich über das Weindorf Kaatschen. Leider hat uns das schwindende Tageslicht mal wieder einen Stricht durch die Rechnung gemacht, bis Bad Sulza sind wir nicht gekommen. Eine schöne Wanderrunde mit interessanten Begegnungen ist
Wir gehen auf unseren ersten Corona-Winter zu und es wird ernst: Die Rede ist wieder vom Abstand halten, vom Maskentragen, von der sozialen Isolation. Bevor wieder alles dicht gemacht wird, brauche ich noch etwas für’s Herz, etwas das ich in mir tragen kann für die dunklen kalten Tag in Einzelhaft: Einen Märchenwald. Und wo finde ich den? Richtig am Harzrand
Als ich in das Elbsandsteingebirge fahre, ist mir außer Pirna nur noch der Ort Bad Schandau ein Begriff. Das sollte sich in dieser Urlaubswoche schnell ändern. Über die Fahrten mit der S-Bahn zu den Ausgangspunkten der Wanderungen lernt man die verschiedenen Orte entlang der Strecke recht schnell kennen – zumindest vom Namen her. Als wir am zweiten Tag nach Königstein
In diesem Corona-Sommer ist Deutschland definitiv zur Sportnation geworden. In der Stadt und auf dem Land Fahrradfahrer soweit das Auge reicht. Im Harz ist nun das Wandern das liebste Hobby des deutschen Ausflüglers. Selten habe ich den Wanderparkplatz in Ilsenburg, den sogenannten Blochauer, so voll besetzt gesehen. Auch der Weg auf den Brocken, der Heinrich-Heine-Weg, ist gut frequentiert. Das letzte
Im Oderwald heißt es: „Drah di net um, denn der Wolfi geht um!“ So friedlich es in der Samtgemeinde ansonsten auch zugeht, im Forstinneren ist Vorsicht geboten, egal ob beim Wandern oder Joggen: der Wolfi geht um. Laut Warnschildern, die an einzelnen Bäumen angebracht sind, soll man bei der Begegnung mit dem Isegrim nicht die Flucht ergreifen, sondern in die
Heute Morgen war das Aufstehen nicht ganz so einfach. Ich merke, dass mir die Gräten ganz schön wehtun. Die lange Wanderung durch den Naturpark Elm-Lappwald fordert ihren Tribut: 6,5 Stunden waren wir auf den Beinen. Gemäß der Wanderbeschreibungen hätten die beiden Touren, RW34 und RW28, so um die 19 km zusammen gehabt. Irgendwie sind es dann wohl doch mehr geworden.
Wir sind zu Gast bei Braunschweigs Braunkohlkönigin im Kleingartenverein Uferstraße. Nach einer kurzen „Spanderung“ (Zusammengesetzt aus Spaziergang und Wanderung) und idealen Januar-Temperaturen landen wir Sonntagmittag bei „Brigitte“ zum traditionellen Braunkohl und Pinkel-Essen. Die Hütte ist bereits voll. Es ist gut geheizt und auch die Stimmung ist bereits auf dem Höhepunkt. Während die eine Gruppe fast fertig ist und schon die