Sie liegt zwischen Harz und Heide: Die Gifhorner Schweiz. Ein weiteres Synonym, das sich die Stadt selbst gegeben hat, ist das Tor zur Südheide. Und genau diese wollen wir heute bei einer Wanderung erkunden. In einem Portal haben wir uns dazu eine interessante Strecke, „durch die Heide in Gifhorn“ herausgesucht, die wir aber ein wenig abwandeln. Sicherlich ist der Februar
Life is a journey not a destination, so lautet bereits das Motto meines Blogs. Jetzt hat es ein déjà-vu mit dieser Divise gegeben. Nicht nur auf dem Bulli eines abenteuerlustigen Fahrers habe ich diese Maxime wiederentdeckt, sondern auch auf einer MTB-Tour durch das frühlingshafte Braunschweiger Land. Egal, ob es sich um kross gebratene Enten, rechtschaffene Maurer oder eine verkappte Trump-Brücke
Kurz vor der angekündigten dritten Corona (Mutations-)Welle hilft nur noch eines: Schnäpse und Schnepfen. Eine Wanderung durch das Schnapstal am Harzrand kann da erste Linderung bringen, zumal weitere wohlklingende Name auf dem Weg liegen: Tränkebachtal, Schnepfenplatz, Futterplatz und Sautalsköpfe. Das hört sich nach einer verheißungsvollen Wanderung rund um Seesen an. Wir laufen an diesem vorfrühlingshaften Sonnabend auf knapp 23 km
Es kündigt sich ein Wetterwechsel an, von eisiger Kälte zu frühlingshaften Temperaturen. Noch ist es morgens eiskalt, so um die -15 Grad. Tagsüber schafft es die Sonne die Grade nahe des Gefrierpunkts zu hieven. Es ist Februar, die Sonne hat bereits Kraft und genau deswegen wird es jetzt gefährlich: die Eiszapfen sind los. Vorsicht spitze Dinger! Achtung, die länglichen, kegelförmigen
Stell dir vor, es liegt Schnee und keiner hat damit gerechnet. Und das mitten im Winter. So ungefähr spielt es sich seit dem letzten Samstagabend in Braunschweig ab. Die Stadt versinkt im Schnee. Sonntag und Montag schneit es durch und auch am Dienstag fällt noch die ein oder andere Flocke. Wo soll das hinführen? Richtig zu einer Nordic Walking-Tour, die
