Sonntagvormittag. Der Himmel ist grau, die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 40 %. Zeit für einen Kurztrip mit dem Fahrrad nach Camburg und vielleicht weiter zu den Dornburger Schlössern. Von Bad Kösen geht es über Lengefeld, Saaleck, Kleinheringen und Kaatschen nach Camburg. Das Wetter hält. Während die Hinfahrt noch gemütlich ausfällt, wird die Rückfahrt zum Rennen gegen die Zeit. Gegen das trübsinnige
Wie das immer so ist, versprechen die Werbebroschüren der Tourismusinformationen das Blaue vom Himmel. In der Broschüre Naturerlebnis Saale-Unstrut war mir der Geiseltalsee mit seinen Wandermöglichkeiten ins Auge gefallen. Das Gewässer wartet dabei mit einem Superlativ auf, denn schließlich soll es sich hierbei um den größten künstlich angelegten See Deutschlands handeln. Ein 26 km langer Rundweg zieht sich um den
Freitagnachmittag, das Wetter ist grau. Ab und zu regnet es. Kein besonders guter Tag, um draußen Sport zu treiben. Also, warum nicht zur Abwechslung mal eine Stadt in der Nähe besuchen? Die Wahl fällt auf Jena, die Studentenstadt. Hier steht aber nicht nur die Friedrich-Schiller-Universität. In der thüringer Lichtstadt gibt es auch über 330 Baudenkmäler, die seit 1989 nach und
Ins Himmelreich bin ich bereits am letzten Wochenende gelangt, damals ging es weiter in Richtung Bad Sulza. Jetzt wollte ich das selbe auf einem anderen Weg versuchen, nämlich über das Weindorf Kaatschen. Leider hat uns das schwindende Tageslicht mal wieder einen Stricht durch die Rechnung gemacht, bis Bad Sulza sind wir nicht gekommen. Eine schöne Wanderrunde mit interessanten Begegnungen ist
Habt Ihr schon einmal den Slogan gehört „Get your kicks on route 66“? Wenn nicht, auch nicht schlimm. Denn euren Nervenkitzel könnt Ihr auch viel preiswerter und ohne Langstreckenflug bekommen. Wo? Auf dem Saale-Radweg. Heutzutage ist ja alles der Erlebnis-Kultur unterworfen: Ob Nackt-Wandern, Diner im Dunkeln oder Bungee-Jumping. Aber habt Ihr es schon eimal mit Radfahren im Dunkeln ohne Licht
