Ich kann heute nur jedem raten bloß nicht mit der Deutschen Bahn zu fahren. Lottospielen ist definitiv zielführender. Es ist ja bei Weitem nicht das erste Mal, dass mich die Bahn nicht dorthin bringt wohin ich möchte. So auch an diesem ersten Mai. Trotz allem ist es uns gelungen aus diesem fast verunglückten Tag noch das Beste herauszuholen: eine Wanderung
Den schönen Hildesheimer Wald habe ich in der Coronazeit für mich entdeckt, als es nicht erlaubt war, das eigene Bundesland zu verlassen. Und das war ein echter Glücksfall. Nie hätte ich gedacht, dass es rund um die niedersächsische Stadt so schöne Wandermöglichkeiten gibt. Nachdem ich am 1. Mai zufällig am Parkplatz Broyhansweg vorbeigekommen bin, habe ich mir dort gleich ein
Mal wieder liegt ein dichtes, eintöniges Grau über der Stadt. Es ist ein dunkler, schwerer Schleier, der sich über alles legt, alles Licht schluckt und auch diesem Tag einen düsteren und tristen Anstrich gibt. Gesellt sich noch leichter Sprühregen dazu, dann ist die Tristesse perfekt. Von dieser Wetterlage hatten wir in letzter Zeit genug, wie ich meine. Da hilft nur
Der Hildesheimer Wald ist mittlerweile alles andere als ein unbekannter Ort für mich. Bereits mehrfach bin ich mit ihm auf Tuchfühlung gegangen. Was wir allerdings an diesem Pfingstmontag erwandern stellt alles bisher erlebte in den Schatten. Sicherlich liegt es zum einen an dem perfekten Wetter. Zum anderen ist es die herrliche Natur rund um Wesseln mit einer faszinierenden Tierwelt und
Die Erkundung der heimischen Umgebung setzt sich fort. Heute wollen wir das Zisterzienser-Kloster Marienrode im gleichnamigen Ortsteil von Hildesheim für uns entdecken. Die anschließende Wanderung führt uns von dort durch den Hildesheimer Wald und über den Lerchen-, Finken- und Gallberg zurück zum Ausgangspunkt. Gleich in der Klosterkirche St. Michael erleben wir eine böse Überraschung und auch der am Besucherparkplatz avisierte