SternwarteBochum
1946 gründete Prof. Heinz Kaminski die Sternwarte Bochum als Volkssternwarte der Volkshochschule. Hieraus entwickelte sich 1957 mit dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten – Sputnik 1, dessen Signale in Bochum empfangen wurden – das Institut für Weltraumforschung / Sternwarte Bochum. Sie wurde 1982 zum Institut für Umwelt- und Zukunftsforschung (IUZ) umbenannt. Zu den neuen Aufgaben zählt es, sich mit gesellschaftspolitischen und globalökologischen Themen zu befassen. Es ist eine anerkannte und geförderte Weiterbildungseinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sein Bildungswerk wird gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung beim Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen.