Ein Ausflug in die Umgebung Zavatarellos führt ...

Laut diesem Schild gehört das Bergdorf Zavatarello zu den schönsten Italiens.

Tatsächlich ist das Dorf mit seinem Castello, dass das Dorf überstrahlt, herrlich gelegen.

Vorbei am Flugzeugverein direkt am See geht es zurück zur Autostrade Richtung Chiasso.

Die Rocca Vecchia, die alte Burg, die durch einen überdachten Wehrgang mit dem 1491-1494 von Ludovico il Moro ausgebauten Castello Sforzesco verbunden ist befindet sich im Süden der Stadt.

Die Stadt verfügt über ein Castello.

Vigevano hat ca. 62.000 Einwohner und gilt als Zentrum der ital. Schuhindustrie.

Am vorletzten Urlaubstag geht es nochmals ins Piemont, zuerst nach Vigevano.

Diese herrliche Villa mit Traumblick ist von der Lage her kaum zu überflügeln.

Der nächste Tag führt uns in die heimliche Hauptstadt Italiens, nach Mailand (Milano). Das Bild zeigt die Stazione Centrale, den größten Kopfbahnhof Europas.

Wie ein flammendes Meer zeigt sich der Himmel über dem schönen Landstrich Oltrepò, den wir während der siebentägigen Reise für uns neu entdeckt haben.

Auf dem Rückweg nach Castana werden wir mit diesem wunderschönen Sonnentuntergang belohnt.

Zurück in der Gegend um Castana geht es nochmals mit dem Rad auf 300 Höhenmeter hinauf zum Castello Cigognola.

Die Anfahrt zum "Giardino Alpino" (http://www.provincia.pv.it/provinciapv/brick/giardinoalpinopietracorva) ist anstrengend aber lohnend.

... wir den Giardino erreichen.

... in den botanischen Garten "Pietra Corva".

Handels- und Handwerkerzentrum. Mittelpunkt der Stadt sind die Piazza dei Cavelli und der Palazzo Gotico im Herzen der Stadt. Neben dem Dom und dem Palazzo Farnese.

Pavía hat ca. 70 000 Einwohner und gehört zur Lombardei. Die Basilika von San Pietro in Ciel d'Oro ist sicherlich eine der beeindruckendsten Bauten der Stadt.

Heute ist er Sitz einer der ältesten Universitäten Italiens und anregender Auftakt für eine Reise ins Oltrepo Pavese.

Auf einem der weiteren Hightlights, der "Ponte coperto" (einer überdachten Ticino-Brücke) fand ich diesen Ausspruch Einsteins.

Pavía - der Ort war einst Pilgerstation auf der Via Francigena und Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums.

Der Landstrich südlich von Pavia - das Oltrepò Pavese - wird die Toskana der Lombardei genannt. Diese besticht nich nur durch gute Weine und eine wunderschöne Landschaft, sondern auch dadurch, dass viele sehenswerte Städte des Nordens von Italien wie Milano aber auch Pavía nur einen Katzensprung entfernt sind.

70 km hinter Milano in südwestlicher Richtung gilt es das Oltrepò Pavese, die andere Toskana - zu entdecken.

Auch wenn die Auslage meistens ein Traum bleibt!

Wie in allen norditalienischen Städten läßt es sich auch in Novarra wunderbar shoppen.

Sehenswert ist auch der Duomo S. Maria Assunta im Stadtzentrum.

Der Rundgang führt auch an diesem herrlichen Platz vorbei und zum Duomo S. Maria Assunta.

... kleine, verschlungene Gassen.

... eine elegante Innenstadt und ...

... historische Gebäude, ...

Novara überrascht durch schöne Plätze, ...

Novara ist geprägt vom Neoklassizismus des 19 Jhrdts, breiten Boulevards und mittelalterlichen Gebäuden.

Sie gilt als die "lombardischste" Stadt des Piemont.

Novara liegt ebenfalls im Piemont und hat ca. 102 700 Einwohner.

Weiter geht es in das 30 km entfernte Novara.

Im Oltrepo brechen wir zu einer letzten Sundowner-Tour mit dem Rad auf. Diesmal geht es nach Montu Beccaria.

Die überdachte Galleria Vittorio Emanuele II (Restaurants - Bars - teure Geschäfte) ist eine Glaskonstruktion, die 1867, nach nur zwei Jahren Bauzeit, eingeweiht wurde.

Dieser wunderschöne Park befindet sich auf der anderen, stadtabgewandten Seite, des Castellos.

Das Castello befindet sich mitten in der Stadt und weist den für die Region typischen lombardischen Baustil auf.

Castello Sforzesco aus dem 14. und 15. Jhrdt. Residenz der Visconti und Sforza.