Auf dem Rückweg nach Valencia haben wir noch einen Abstecher nach Vilafames gemacht.

Vilafames ist ein uriger Ort im Hinterland der Costa del Azahar mit Burgruinen und ländlichen Unterkünften.

Bei dem Plaza Catalina handelt es sich um einen belebten Innenstadtplatz mit einem barocken Glockenturm der Kirche Santa Catalina.

Im Jardines del Turia, der grünen Lunge der Stadt, konnten wir Zeuge einer Trommelperformance werden.

Das Museo des Belles Arts im abendlichen Sonnenlicht.

Die Kathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt.

Ein cleverer Hausbesitzer hat sich auf seinem Dach eine besonders schöne Terasse gebaut.

Nach allen Seiten kann man sich einen guten Überblick über die alten und modernen Gebäude der Stadt verschaffen.

Auch in Valencia fällt wieder auf, wie "kirchturmdominiert" spanische Städte sind.

Von dem Turm "Miguelete" der Kathedrale hat man einen fantastischen Blick über die Stadt.

Vor den Toren Peniscolas befindet sich die Serra d'Irta, ein schönes Wandergebiet mit verschiedenen Routen.

Kurz vor Valencia liegt noch ein kleines Schmuckstück, das wir leider erst am Abend entdeckten: Sagunto mit einer riesigen Burganlage und einem Amphitheater.

Von Denia geht es an den "spanischen Zuckerhut", den Penyal D'Ifac, das Wahrzeichen des Ortes Calpe.

Unser erstes Ziel an der Costa del Azahar war Peniscola.

Peniscola ist geprägt durch dörfliche Atmosphäre in diesem mauerumzogenen Viertel, das ansteigt bis zum Kastell.

Das Kastell von Peniscola ist traumhaft gelegen und eröffnet schöne Blicke auf die Altstadt.

Zwei Bilder fand ich besonders charmant.

Im Kastell gibt es z.Zt. eine kleine Ausstellung.

Und immer wieder der Blick auf's Meer vom Kastell.

Der erste Ausflug von Valencia aus ging an die Costa del Azahar, die "Orangenblütenküste".

Auch die nähere Umgebung des pittoresken Berdörfchens kann sich sehen lassen.

Hier noch der Stausee von Guadalest von dem bereits die Rede war.

Der Leguan zieht sich samt Schwanz über den Bergrücken.

Darüberhinaus gilt es diese wunderbare Steinformation zu entdecken, die aussieht wie ein überdimensionaler Leguan.

Wie ein Vogelnest sitzt das Kastell von Guadalest auf den Bergspitzen.

Die Ausblicke rund um von der Burg sind allerdings fantastisch.

Der Blick vom Kastell auf die Altstadt ist wunderschön.

Guadalest ist ein Traumort aus Stein und touristischem Kitsch!

In Relation zu seinen knapp 200 Einwohnern schluckt Guadalest mit jährlich 3,5 Mio. Besuchern allerdings den größten Ansturm ganz Spaniens.

Schroffe Berge und der Blick hinab ins Tal auf die schimmernden Wasser des Stausees von Guadalest.

Valencia hat in den letzten Jahren ein dynamisches Facelifting erfahren und zählt mittlerweile zu den gefragtesten Städten des Landes. In der Nähe der "Estacio del Nord" hatten wir unser Quartiert, direkt in der Altstadt.

Am vierten Tag an der Costa Blanca ging es nochmals an die Küste, diesmal nach Denia.

Denia gilt als das Tor zur Costa Blanca und Sprungbrett zu den Balearen.

Natürlich gibt es auch in Denia wieder ein Kastell und einen schönen Blick auf den darunter liegenden Hafen.

Zu Mauern und Burg steigt man hinter der Arkadenfront des Rathauses hinauf und wird bald von einem muselmanischen Torbogen empfangen.

Der Aufgang zum Kastell ist gesäumt von Palmen. Das Kastell selber ist allerdings nur noch eine Ruine.

McDrive war mir ein Begriff, aber McAuto? Eine spanische Erfindung?

Zurück im Hafen von Altea geht es über abenteuerliche, kurvige Wege hinauf ins sagenhafte Guadalest.

Auf dem Weg von Alicante zurück nach Valencia gab die Küstenstraße immer wieder herrliche Blicke auf weiße Häuser und das Meer her.

Einen kurzen Stopp machten wir noch in Villajoysa.