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Bulgarienreise mit Wikinger vom 25.08-08.09.2013

Die Hauptstadt bietet mit ihrer 7000-jährigen Geschichte ein vielseitiges historisches Erbe, erstaunliche Schätze der Thraker und bunte Märkte.
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Sofia ist keine glanzvolle Stadt im Vergleich zu London, Paris, Rom oder Istanbul, hat aber durchaus seine schönen Ecken.
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An den Mineralwasserquellen mitten in der Stadt spielen sich interessante Szenen ab. Hier wird öffentlich Wäsche gewaschen oder zahlreiche Flaschen mit Trinkwasser von den Einheimischen gefüllt.
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Diesen Schnappschuss vom "Turnfest-Helfer" musste ich mir auf jeden Fall gönnen.
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Zum Abschluss unserer abwechslungsreichen Wanderreise geht es in die Bulgarische Hauptstadt, nach Sofia.
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Die Banya-Bashi-Moschee ist die einzige Moschee Sofias, die noch in "Betrieb" ist. Sie befindet sich in der Nähe der Markthalle. Die Moschee stammt aus dem 16. Jahrhundert (Herrschaft des Osmanischen Reiches).
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Das Bild zeigt die Markthalle von Sofia. Wer Sehnsucht nach "Schwarzbrot" hat, wird hier fündig.
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Hinter der Markthalle liegt etwas versteckt die Synagoge. Sie wurde 1909 im spanisch-maurischen Stil mit Elementen der Wiener Sezession gebaut und ist die größte sefardische Synagoge auf dem Balkan.
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Auf dem Weg zum Bären-Gipfel geht es vorbei an dieser "Autoansammlung". Bulgaren, die zum Sammeln von Blaubeeren angereist sind.
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Anfang des 20. Jahrhunderts haben Vertreter der Samakov-Schule die Moschee mit (christlichen) Wandermalereien verziert.
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Unsere Tour am nächsten Tag zum Bären-Gipfel erweist sich mit insgesamt 24 km und 920 HM doch anstrengender als erwartet.
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Auf dem Rückweg vom Vichren-Gipfel zeigt sich dieser wunderbare Blick auf unseren Ausgangspunkt der Wanderung, die Vichren-Hütte.
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Vom Gipfel des Vichren gibt es wieder herrliche Ausblicke.
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Der Vichren-Gipfel ist mit 2.914 m der zweithöchste Berg Bulgariens.
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Am nächsten Tag geht es von der Vichren-Hütte hinauf auf den gleichnamigen Gipfel. Dabei sind zunächst 970 HM zu überwinden, die sich aber absolut lohnen.
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Der Bahnhof von Bansko mutet doch noch ziemlich sozialistisch an.
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In dem Haus findet sich auch eine sehr schöne Aufnahme vom "alten" Bansko.
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Die Bayrakli-Moschee aus dem 16. Jahrhundert ist mittlerweile ein Museum.
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In Bansko besuchen wir das Neofit-Rilski-Haus, das 2009 restauriert wurde und dem Leben von Neofit Rilski gewidmet ist.
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In dieser Bank sind also neben Zigaretten, Kameras und Handys auch keine Waffen erlaubt.
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Der Marktplatz von Bansko mit seinen alten Häusern kann sich durchaus sehen lassen.
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Das Paisii-Hilendarski-Denkmal am Marktplatz ist dem gleichnamigen Dichter gewidmet und ist einem aufgeschlagenen Buch nachempfunden.
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Die Dreifaltigkeitskirche in der Altstadt von Bansko bestimmt das Stadtbild.
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Mit dem Rila-Gebirge in der Ferne und dem Pirin-Gebirge direkt vor der Nase hat die Stadt eine selten schöne Lage.
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Unsere nächste Tour führte von der Vichren-Hütte zum Todorina-Pass und zurück durch das Damianitza-Tal. Sein Gepäck -s. Bild -kann man auch von Pferden tragen lassen.
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Deutlich wird dies auch an den alternativen Transportmittel der Stadt.
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Der Ort hat sich neben dem neuen Glanz, Baustellenlärm und Trubel aber auch seine ursprüngliche Seite bewahrt.
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Gleich am ersten Tag haben wir uns diesen Gruppenhund angelacht, der uns die ganze erste Wanderung über treu begleitet hat.
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Bansko selber ist, hat man einmal die Skipisten und die Skihotels hinter sich gelassen, ein durchaus sehenswerter Ort.
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Rund um den Popovo-See, der im Pirin-Nationalpark, liegt gibt es viele weitere schöne Bergseen zu bestaunen.
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Die grüne Farbe eines benachbarten Sees wirkt schon fast künstlich, ist aber echt.
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An diesem Tag geht es mit dem Sessellift (Achtung: eifrige Sessellift-Angestellt reißen einem fast den Arm beim Aussteigen aus!) zur Bezbog-Hütte auf 2.200 HM. Von dort aus wandern wir zum Popovo Ezero (See), dem größten Bergsee im Pirin-Gebirge.
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Jeden Morgen vor der Wanderung wird Proviant, entweder im Supermarkt oder wie hier in Bansko, auf dem Wochenmarkt eingekauft.
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Die nächsten 6 Nächte verbringen wir in dem Skiort Bansko. Vom Balkon des sehr schöne Hotel Martin genieße ich jeden Morgen diesen wundervollen Ausblick auf die Berge.
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Müde aber glücklich erreichen wir langsam den Endpunkt der Wanderung, die Vichren-Hütte auf 1900 HM.
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Am Wegesrand finden sich viele schöne Pflanzen und Blumen, wie diese Diestel. Im Hintergrund ist die Kirche von außen zu sehen.
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