zawartysoftware/ Dezember 27, 2017/
Aufgerissen Auffahrten, herrliche Landschaften, halsbrecherische Abseilmanöver - das ist Indien, auch in 2011.
Teller runtergefallen? Mitnichten, dieser zersprang nachdem das Essen aufgeladen war.
Am Fort angekommen werden sogleich diverse Wohnungs-Domizile feil geboten.
TEAM - toll ein Anderer machts muss ein indisches Sprichwort sein.
Hier kommt jeder mit: Platz ist im kleinsten TukTuk, auch wenn der Passagier mal größer ist.
Vom Fort ist selber nichts mehr zu sehen, dafür aber viel Natur, die durchaus einen Besuch lohnt.
Und manchmal ist ja bekanntlich Platz in der kleinsten Hütte.
Am Wegesrand findet sich das ein oder andere kleine Gebäude.
Ohne Worte ...
Nur Frauen sind man manchmal arbeiten.
Immer wieder gibt es schöne Ausblicke.
Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass der deutsche TÜV seine Bedenken hätte.
Ist kein Fort mehr zu besichtigen, dann lässt sich der Inder gerne eine neue Attraktion einfallen: Seilbahnfahren ohne Seilbahn.
Besonders steil geht es nicht hinab.
DIF = Deutsch-indische Freundschaft.
In Pune gibt es für "Expate-Frauen" nicht wirklich viel zu tun. Naja, außer auf dem Balkon zu sitzen und den "Arbeiter" zuzuschauen. Der Inder setzt am Bau also voll auf Hightech.
Selbst kochen müsste man auch nicht.
Und hier kommt der wagemutige Held dann an.
Von langen Arbeitszeiten also keine Rede.
Man beachte die Hakenkreuze. Dieses Bild konnte ich auf dem Weg zum Sinhagad-Fort machen.
Und wieder das fragliche Symbol, mit dem in Deutschland wohl niemand sein Haus dekorieren möchte.
Bequem sieht diese Sitzhaltung irgendwie nicht aus. Man fragt sich, was wohl mit dem Fahrersitz geschehen ist.
Manchmal arbeitet auch einer von beiden.
Pausen sind beim emsigen Inder eher verpönt.